FAQ
Manueller Geräte-Neustart über Magneten:
Falls der "Gira G1" nicht mehr reagiert, können Sie den " Gira G1" mit Hilfe eines handelsüblichen Magneten neu starten:
- Halten Sie den Magneten ca. 3 Sekunden vor das Gira-Logo des " Gira G1" .
- Der " Gira G1" startet neu, die Konfiguration bleibt erhalten.
Das TKS-TK-Gateway ist die Verbindung des Türkommunikations-Systems mit einem analogen Telefon oder einer vorhandenen Telefonanlage. Das TKS-IP-Gateway ist die Schnittstelle zum IP-Netzwerk um u.a. externe IP-Kameras und den Gira HomeServer in das TKS-System einzubinden, oder die mobile Weiterleitung für mobile Endgeräte mit Android oder iOS-Betriebssystem zu ermöglichen. Weitere Funktionen finden Sie in der technischen Dokumentation in unseren Downloadbereich hier
Für die mobile Weiterleitung benötigen Sie zusätzlich das TKS-IP-Gateway Art.-Nr. 2620 9x und eine Spannungsversorgung DC 24V Art.-Nr. 1296 00. Auch ältere TKS-IP-Gateways können, nach einem Firmwareupdate dafür genutzt werden.
Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter https://www.gira.de/service/bauherren/installationshinweis.html
Die Systemgrundlagen zur Gira Türkommunikation finden Sie hier
Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter https://www.gira.de/service/bauherren/installationshinweis.html
Ein Gesprächsdurchsatz ist bei den Wohnungsstationen Standard und Komfort mit Hörer nicht erforderlich. Der Grund hierfür ist, dass es grundlegende Unterschiede bei der Sprachübertragung einer Wohnungsstation Freisprechen zu einer Wohnungsstation mit Hörer gibt. Die Wohnungsstation Freisprechen arbeitet mit einer sogenannten Sprachwaage. Dies bedeutet, dass hier im Sprachbetrieb jeweils zwei Sprach-ICs (1x in Wohnungsstation Freisprechen,1x in der Türstation) miteinander arbeiten. Wird von der Türstation aus gesprochen, erkennen das die Sprach-ICs. Der Mikrofonpfad der Wohnungsstation Freisprechen wird gedämpft. Um das Gespräch von der Wohnungsstation zur Türstation durchzusetzen, muss in diesem Fall ein bestimmter Lautstärkepegel überschritten werden, um das Gespräch von der Wohnungsstation zur Türstation durchzusetzen. Normalerweise ist dies kein Problem, da während eines Gespräches der Teilnehmer an der Tür zu Ende gesprochen hat, bevor der Teilnehmer in der Wohnung antwortet. Promblematisch wird es aber, wenn das Gespräch von Seiten der Türstation zwar beendet wurde, aber die Hintergrundgeräusche (z. B. durch Autolärm) so laut sind, dass der Geräuschpegel nicht deutlich gesenkt werden kann. Da der Mikrofonpfad nun immer noch erheblich gedämpft ist, muss der Teilnehmer an der Wohnungsstation deutlich lauter sprechen, um das Gespräch aufnehmen zu können. Hierbei hilft dann die Durchsetzfunktion, die aus technischer Sicht die Bedämpfung des Mikrofonpfades aufhebt und so eine einfachere Durchsetzung des Gespräches von der Wohungsstation zur Türstation ermöglicht. Bei der Wohnungsstation mit Hörer ist diese Funktion nicht erforderlich, da eine Bedämpfung des Mikrofonkreises nicht in dieser Form vorgenommen wird. Für die Hörervariante ist es grundsätzlich einfacher, ein Gespräch trotz lauter Hintergrundgeräusche von der Wohnungsstation zu Türstation durchzusetzen.
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