FAQ
Mit Hilfe des TK-Gateways kann eine Verbindung zwischen dem Bus des Türkommunikationssystems und der vorhandenen (ISDN-) Telefonanlage oder einem Router (z. B. Fritzbox) mit analogen Anschlüssen oder einem analogen Amtsanschluss hergestellt werden.
Es ist zu beachten, das bei Anschluss an einem Router auf jeden Fall das Programmierset mit der Artikel-Nr. 1291 00 erforderlich ist. Dies wird benötigt um Sonderzeichen, die für die Einwahl in den Router notwendig sind, in das TKS-TK-Gateway programmieren zu können.
Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter https://www.gira.de/service/bauherren/installationshinweis.html
Ein Gesprächsdurchsatz ist bei den Wohnungsstationen Standard und Komfort mit Hörer nicht erforderlich. Der Grund hierfür ist, dass es grundlegende Unterschiede bei der Sprachübertragung einer Wohnungsstation Freisprechen zu einer Wohnungsstation mit Hörer gibt. Die Wohnungsstation Freisprechen arbeitet mit einer sogenannten Sprachwaage. Dies bedeutet, dass hier im Sprachbetrieb jeweils zwei Sprach-ICs (1x in Wohnungsstation Freisprechen,1x in der Türstation) miteinander arbeiten. Wird von der Türstation aus gesprochen, erkennen das die Sprach-ICs. Der Mikrofonpfad der Wohnungsstation Freisprechen wird gedämpft. Um das Gespräch von der Wohnungsstation zur Türstation durchzusetzen, muss in diesem Fall ein bestimmter Lautstärkepegel überschritten werden, um das Gespräch von der Wohnungsstation zur Türstation durchzusetzen. Normalerweise ist dies kein Problem, da während eines Gespräches der Teilnehmer an der Tür zu Ende gesprochen hat, bevor der Teilnehmer in der Wohnung antwortet. Promblematisch wird es aber, wenn das Gespräch von Seiten der Türstation zwar beendet wurde, aber die Hintergrundgeräusche (z. B. durch Autolärm) so laut sind, dass der Geräuschpegel nicht deutlich gesenkt werden kann. Da der Mikrofonpfad nun immer noch erheblich gedämpft ist, muss der Teilnehmer an der Wohnungsstation deutlich lauter sprechen, um das Gespräch aufnehmen zu können. Hierbei hilft dann die Durchsetzfunktion, die aus technischer Sicht die Bedämpfung des Mikrofonpfades aufhebt und so eine einfachere Durchsetzung des Gespräches von der Wohungsstation zur Türstation ermöglicht. Bei der Wohnungsstation mit Hörer ist diese Funktion nicht erforderlich, da eine Bedämpfung des Mikrofonkreises nicht in dieser Form vorgenommen wird. Für die Hörervariante ist es grundsätzlich einfacher, ein Gespräch trotz lauter Hintergrundgeräusche von der Wohnungsstation zu Türstation durchzusetzen.
Bei der Hörerschnur wird ein Westernstecker zur Verbindung mit dem Hörer verwendet. Ist dieser nicht richtig mit dem Hörer verbunden, kann es vorkommen, dass das Klingelsignal nur sehr leise zu hören ist. Der Sprechverkehr ist dadurch nicht unbedingt gestört.
Zur Lösung des Problems überprüfen Sie den Westernstecker auf richtige Verbindung. Der Stecker muss in der Hörerbuchse zweimal einrasten, damit er bündig eingepasst ist.
Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter: https://www.gira.de/service/bauherren/installationshinweis.html
Wer auf der Suche nach einer geeigneten Türsprechanlage ist, kann sich dabei vom Gira Türkommunikationskonfigurator helfen lassen. Schritt für Schritt leitet das praktische Online-Tool zu dem passenden System hin, das den individuellen Ansprüchen gerecht wird. Es erleichtert die Entscheidung und unterstützt bei der Wahl der richtigen Sprechanlage für innen und außen. Hier können Sie den Konfigurator ausprobieren und finden darüber hinaus weitere nützliche Informationen.
Keyless In Produkte ermöglichen einen schlüssellosen Zugang in Räume und Gebäude. Die Technologie basiert auf einem elektronischen System, welches innerhalb des Türkommunikationssystems installiert und in die Schalterprogramme integriert werden kann. Eine Lösung ist die Codetastatur. Hierbei öffnet sich die Tür nach Eingabe einer persönlichen Zahlenkombination.
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