Rauchwarnmelder sind nach den örtlichen Vorschriften und der Anwendernorm DIN 14676 zu installieren. Bei der Planung unterstützt Sie gerne Ihre Fachkraft für Rauchmelder, die auf diesem Gebiet geschult ist. Als Information stellen wir Ihnen gerne unser Systemhandbuch zur Verfügung hier
Der Rauchmelder kann maximal eine Fläche von 60 qm erfassen und überwachen. Diese Angabe bezieht sich auf einen quadratischen Raum.
Wenn der Rauchwarnmelder einen Alarm ausgelöst hat, ist er durch einen kurzen Druck auf die Funktionstaste zu quittieren. Die auslösende Ursache muss dann umgehend gesucht und behoben werden, da sonst nach 15 min. erneut der Alarm ausgelöst wird.
Ein lokaler Rauchalarm wird durch einen lauten Intervallton und zusätzlich über den rot blinkenden Leuchtring angezeigt. Es muss immer der auslösende Melder gefunden und quittiert werden.
Bei Temperaturen unter -20 °C wird der Ausgang des Regenwächters beschaltet, oberhalb dieser Temperatur erfolgt wieder die gewohnte Schnee- bzw. Regenerkennung.
Rauchmelder als Einzelgerät eingesetzt:
Ermitteln Sie den Rauchmelder, der den Alarm ausgelöst hat. Bei dem Rauchmelder, der den Brand erkannt hat, blinkt zusätzlich zur akustischen Signalisierung noch eine rote LED. Entfernen Sie die Batterie aus dem Rauchmelder. Der Rauchmelder ist stumm geschaltet.
Rauchmelder vernetzt (drahtgebunden oder über Funkmodul):
Ermitteln Sie den Rauchmelder, der den Alarm ausgelöst hat. Bei dem Rauchmelder, der den Brand erkannt hat, blinkt zusätzlich zum akustischen Signal eine rote LED. Entfernen Sie die Batterie aus diesem Rauchmelder. Damit sind dieser sowie alle mit ihm vernetzten Rauchmelder stumm geschaltet.
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