An das Gira RDS Radio können Lautsprecher mit einer Gesamtimpedanz von 4-16 Ohm angeschlossen werden. Hierbei ist unerheblich, wie viele Lautsprecher es sind. Bei zu vielen und großen Lautsprechern ist natürlich nur noch wenig Leistung zu erzielen.
Die Maximale Länge der Lautsprecherleitung ist auf 20 Meter begrenzt.
Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter https://www.gira.de/service/bauherren/installationshinweis.html
Die Klingeltöne können individuell angepasst werden, müssen aber das Wave-Format nutzen. Der Dateiname, der zu überschreibenden Melodie, muss zwingend beibehalten werden.
Wenn Sie ein Gerät besitzen, welches über das Internet verfügbar sein, oder Sie mobile Funktionen nutzen möchten, haben sie die Möglichkeit, unser Portal zu nutzen.
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Dies betrifft die Geräte:
Das Gira Geräteportal finden sie unter folgendem Link.
Während das kabelgebundene KNX-System über ein KNX-Kabelinformationen austauscht, nutzt das KNX-RF-System ein Funksignal, so dass keine Kabel verlegt werden müssen. KNX RF kann auch zur Erweiterung einer bestehenden, kabelgebunden KNX-Anlage genutzt werden.
Bei den Passiv-Infrarot-Wächtern unterscheidet man zwischen den folgenden Produktfamilien:
Beiden Gerätekonzepten ist gemeinsam, dass bei Erfassung von Bewegungen Licht helligkeitsabhängig eingeschaltet wird.
Die Unterschiede der Konzepte ergeben sich jedoch aus dem typischen Einsatzort und dem geforderten Ausschaltverhalten.
So werden Präsenzmelder vorwiegend für den Deckeneinbau im Bürobereich gebaut und schalten die Beleuchtung dann aus, wenn sie nicht mehr benötigt wird – d. h. es ist entweder zu hell, oder niemand mehr anwesend. Während der Einschaltphase wird weiterhin die Helligkeit gemessen und bewertet. Ein Präsenzmelder muss auch kleine Bewegungen, die für Büroarbeit typisch sind, erkennen und benötigt hierzu ein hochauflösendes Erfassungsfeld und eine empfindliche Sensorik.
Bewegungsmelder werden zur Überwachung von Fluren, Zuwegen, Einfahrten etc. eingesetzt. Die dort zu erkennenden Bewegungen sind viel deutlicher und energiereicher und können deshalb einfacher erkannt werden.
Dafür sind im Außenbereich viel mehr Störquellen, die ein Wächter nicht fälschlicherweise als Bewegungen erkennen darf. Das Ansprechverhalten von Wächtern wird für diesen Zweck optimiert. Das Ausschalten erfolgt auch bei Wächtern erst dann, wenn keine Bewegung mehr erkannt wird – allerdings helligkeitsunabhängig.
Der primäre Zweck eines Bewegungsmelders ist also das Einschalten eines Verbrauchers bei Bewegungserkennung, z. B. zur Verkehrsweg-Sicherung. Im Gegensatz dazu schaltet ein Präsenzmelder Beleuchtung aus und erschließt somit Einsparpotentiale (Energiekosten).
Präsenzmelder | Automatikschalter | |
Einschaltverhalten | helligkeitsabhängig | helligkeitsabhängig |
Abschaltverhalten | helligkeitabhängig | helligkeitsunabhängig |
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