Jalousien schließen automatisch bei Dämmerung, die Heizung passt sich Ihrem Tagesrhythmus an und der Backofen sendet eine SMS, wenn die Pizza fertig ist – willkommen im Smart Home. Das intelligente Zuhause ist längst kein flüchtiger Trend mehr, sondern die Zukunft des Wohnens und für viele Menschen jetzt schon gelebte Realität. Aber was ist eigentlich ein Smart Home genau?

Was ist ein Smart Home und welche Gira Smart-Home-Systeme gibt es?

Unser Experte Marco Strelow erklärt Ihnen, was ein Smart Home ist und welche Gira Smart-Home-Systeme es gibt. Quelle: Gira

Was ist ein Smart Home?

Im Smart Home können Sie technische Abläufe, die bislang manuell ausgeführt wurden, digitalisieren und automatisieren. Indem Sie die Haustechnik in einem einheitlichen System vernetzen, lassen sich Funktionen einzelner Geräte zentral bedienen und aufeinander abstimmen. Ein Stichwort, das im Zusammenhang mit dem Smart Home häufig fällt, ist das „Internet der Dinge“ (englisch: Internet of Things; kurz IoT). Es beschreibt die Möglichkeit, internetfähige Geräte online zu verknüpfen. Diese können auch über große Distanzen miteinander kommunizieren und verschiedene Aufgaben erledigen. Ihr Smart Home denkt also mit und nimmt Ihnen im Alltag viele Handgriffe ab. 

 

Ein Smart Home ist ein echtes Multitalent: So können Sie aufgrund der automatisierten Abläufe Energie sparen oder die Sicherheit Ihres Zuhauses erhöhen. Es lassen sich fast alle Bereiche des Wohnens in das Smart Home integrieren und zentral steuern: Von den Jalousien bis hin zum Saugroboter bietet die Hausautomation nahezu unbegrenzte Möglichkeiten: 

Im Smart Home können Sie technische Abläufe, die bislang manuell ausgeführt wurden, digitalisieren und automatisieren. Indem Sie die Haustechnik in einem einheitlichen System vernetzen, lassen sich Funktionen einzelner Geräte zentral bedienen und aufeinander abstimmen. Ein Stichwort, das im Zusammenhang mit dem Smart Home häufig fällt, ist das „Internet der Dinge“ (englisch: Internet of Things; kurz IoT). Es beschreibt die Möglichkeit, internetfähige Geräte online zu verknüpfen. Diese können auch über große Distanzen miteinander kommunizieren und verschiedene Aufgaben erledigen. Ihr Smart Home denkt also mit und nimmt Ihnen im Alltag viele Handgriffe ab. 

 

Ein Smart Home ist ein echtes Multitalent: So können Sie aufgrund der automatisierten Abläufe Energie sparen oder die Sicherheit Ihres Zuhauses erhöhen. Es lassen sich fast alle Bereiche des Wohnens in das Smart Home integrieren und zentral steuern: Von den Jalousien bis hin zum Saugroboter bietet die Hausautomation nahezu unbegrenzte Möglichkeiten: 

 

  • Beleuchtung 

  • Heizung und Kühlung 

  • Sicherheit und Überwachung 

  • Entertainment  

  • Haushaltsgeräte 

  • Beschattung 

  • Zutritt 

  • Bewässerungssysteme 

  • Gartengeräte 

Warum lohnt sich ein Smart Home?

In unserem zunehmend komplexen und stressigen Alltag können in einem Smart Home sich wiederholende Aufgaben einfach automatisiert und fast wie von Zauberhand erledigt werden. Ganz egal, ob Sie direkt beim Hausbau Ihr Smart Home mitplanen oder ein Smart Home nachrüsten möchten. Ein intelligent gesteuertes Zuhause bietet: 

 

  • Mehr Komfort: Steuern Sie beispielsweise die Beleuchtung im Haus per App oder Sprachbefehl, automatisch nach Zeitplan oder per Bewegungsmelder.

In unserem zunehmend komplexen und stressigen Alltag können in einem Smart Home sich wiederholende Aufgaben einfach automatisiert und fast wie von Zauberhand erledigt werden. Ganz egal, ob Sie direkt beim Hausbau Ihr Smart Home mitplanen oder ein Smart Home nachrüsten möchten. Ein intelligent gesteuertes Zuhause bietet: 

 

  • Mehr Komfort: Steuern Sie beispielsweise die Beleuchtung im Haus per App oder Sprachbefehl, automatisch nach Zeitplan oder per Bewegungsmelder.

  • Mehr Sicherheit: Mit vernetzter Sicherheitstechnik lassen sich Haus und Grundstück diskret aber effektiv vor unterschiedlichen Risiken wie Einbruch, Brand oder Wasserschäden schützen. Dabei können sich Sicherheitskomponenten gegenseitig „warnen“. Ein ausgelöster Bewegungssensor aktiviert z.B. gleichzeitig die Alarmsirene und Überwachungskamera, während der/die Besitzer/-in von der Alarmanlagen-Zentrale per Push-Nachricht informiert wird. 

  • Besseres Entertainment: Die Suche nach der Fernbedienung hat ein Ende, denn im Smart Home funktioniert die Bedienung von TV oder Musikanlage ganz bequem per App oder Sprachbefehl. Wer einen Sprachassistenten wie Alexa installiert hat, kann sich sogar bei der Filmauswahl von ihr beraten lassen.  

  • Mehr Energieeffizienz: Vernetzte Technik kann beispielsweise Heizungs- und Stromverbrauch kontrollieren, steuern und die Energiekosten senken. Viele Smart-Home-Anwendungen haben mehr als einen Nutzen: Eine Lichtschaltung per Bewegungsmelder ist komfortabel und erhöht gleichzeitig die Sicherheit; automatische Heizungssteuerung hilft beim Energie sparen und erleichtert die Bedienung 

Welche Komponenten gehören zum Smart Home? 

Im Wesentlichen besteht ein Smart Home aus zwei Komponenten: Sensoren, die Befehle geben, und Aktoren, die diese umsetzen. Bei den Sensoren handelt es sich um Mess- und Eingabegeräte wie Taster, Bewegungsmelder, Temperaturfühler, Verbrauchszähler für Gas, Wasser und Strom oder auch Wetterstationen. Diese senden die von ihnen erfassten Informationen in Form von Telegrammen an die Aktoren. Unsichtbar im Hintergrund arbeitet ein digitales Datennetz (häufig als Bus-System bezeichnet). Damit die technischen Komponenten und vernetzten Geräte miteinander kommunizieren können, benötigen sie eine gemeinsame Schnittstelle (Server oder Smart-Home-Hub), über die alle Informationen zusammenlaufen. 

 

Sämtliche Steuerungsbefehle oder sensorisch erfasste „Reize“ werden via WLAN, Funksignal, Bluetooth oder Datenkabel (KNX) empfangen und weitergeleitet. Über verschiedene Bedienelemente wie smarte Schalter, Touchpanels wie dem Gira G1 oder per App können Sie die Haustechnik dann ganz nach Bedarf programmieren, fernsteuern oder auch per Timer automatisieren. 

Was ist ein Smart-Home-System? 

Wie oben gelernt, besteht ein Smart Home aus mehreren Komponenten. Zusammen ergeben sie das Smart-Home-System. Ein solches System kann kabellos per Funk, über WLAN, über sogenannte Bus-Kabel oder über eine Netzwerkverkabelung realisiert werden. Auch Gira hat mehrere Smart-Home-Systeme für unterschiedliche Wohnsituationen und Wünsche im Angebot. Grob unterschieden werden: 

 

Funklösungen  

Funkbasierte Systeme lassen sich einfach und nachträglich installieren, beispielsweise in Mietwohnungen oder in bestehenden Gebäuden. Sie kommunizieren drahtlos über einen Funkstandard wie Bluetooth, ZigBee, Z-Wave oder EnOcean. Dafür liefert das Gira System 3000 eine gute Basis. Mit dieser Variante können Sie Licht, Jalousien und Heizung automatisch steuern, ohne extra Kabel verlegen zu müssen.  

Wie oben gelernt, besteht ein Smart Home aus mehreren Komponenten. Zusammen ergeben sie das Smart-Home-System. Ein solches System kann kabellos per Funk, über WLAN, über sogenannte Bus-Kabel oder über eine Netzwerkverkabelung realisiert werden. Auch Gira hat mehrere Smart-Home-Systeme für unterschiedliche Wohnsituationen und Wünsche im Angebot. Grob unterschieden werden: 

 

Funklösungen  

Funkbasierte Systeme lassen sich einfach und nachträglich installieren, beispielsweise in Mietwohnungen oder in bestehenden Gebäuden. Sie kommunizieren drahtlos über einen Funkstandard wie Bluetooth, ZigBee, Z-Wave oder EnOcean. Dafür liefert das Gira System 3000 eine gute Basis. Mit dieser Variante können Sie Licht, Jalousien und Heizung automatisch steuern, ohne extra Kabel verlegen zu müssen.  

 

Noch mehr Möglichkeiten bietet das Gira KNX RF System: Hier steht der Zusatz „RF“ für „Radio Frequency“. Das bedeutet, dass Sie verschiedenste Geräte per Funksignal vernetzen können. Bei der Installation werden KNX RF Bedienaufsätze einfach auf die Funktionseinsätze des Gira System 3000 aufgesteckt. So ist maximaler Wohnkomfort mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich.  

 

Vorteile von Funksystemen: 

• aufwändige Schlitz- und Stemmarbeiten entfallen 

• nachrüstbar 

• flexibel; kann beim Umzug mitgenommen werden 

Kabelgebundene KNX Systeme

Wer neu baut oder umfassend modernisiert, kann bei der neuen Elektroinstallation von vornherein ein kabelgebundenes KNX System wie das Gira KNX System oder Gira One einplanen. Kabelgebundene Systeme punkten mit schneller Datenübertragung und geringer Störanfälligkeit. Dabei werden parallel zu klassischen Versorgungsleitungen spezielle Kabel für die Datenübertragung verlegt. KNX ist der weltweit anerkannte Standard für vernetzte Gebäudetechnik. Er wurde in den frühen 1990er Jahren mit dem Ziel entwickelt, die Kompatibilität zwischen Produkten verschiedener Hersteller zu vereinfachen.  

Kabelgebundene KNX Systeme

Wer neu baut oder umfassend modernisiert, kann bei der neuen Elektroinstallation von vornherein ein kabelgebundenes KNX System wie das Gira KNX System oder Gira One einplanen. Kabelgebundene Systeme punkten mit schneller Datenübertragung und geringer Störanfälligkeit. Dabei werden parallel zu klassischen Versorgungsleitungen spezielle Kabel für die Datenübertragung verlegt. KNX ist der weltweit anerkannte Standard für vernetzte Gebäudetechnik. Er wurde in den frühen 1990er Jahren mit dem Ziel entwickelt, die Kompatibilität zwischen Produkten verschiedener Hersteller zu vereinfachen.  

Ein KNX System kann mehrere tausend Komponenten umfassen, deren Informationen und Befehle beispielsweise über den Gira HomeServer oder den kompakten Server Gira X1 zusammenlaufen. Da Geräte mit dem KNX Standard „dieselbe Sprache sprechen“, können Sie Ihr Smart Home jederzeit erweitern, umprogrammieren und Komponenten austauschen. Das macht ein KNX System besonders flexibel und zukunftssicher. Die Installation und Einrichtung sollten Sie in jedem Fall einer Fachperson überlassen. 

 

Vorteile von BUS/Kabel-Systemen 

• hohe Funktionalität 

• hohe Ausfallsicherheit 

• lange Produktlebensdauer 

• große Vielfalt an kompatiblen Produkten verschiedener Marken 

Automatisierte Abläufe für den Alltag

Ein weiterer Vorteil im Smart Home: Sie können automatisierte Abläufe erstellen und exakt auf Ihre Routinen abstimmen. Mit jeder Komponente wächst alles zu einem Smart Home zusammen. Morgens könnte das zum Beispiel so aussehen: 

 

  • Ihre Jalousie fährt automatisch nach oben, damit Sie sanft von der Sonne geweckt werden. 

  • Gleichzeitig schaltet sich das Radio mit Ihrem Lieblingssender ein. 

  • Im Flur geht das Licht an, bevor Sie sich auf den Weg ins Bad machen. 

  • Während Sie noch unter der Dusche stehen, brüht die smarte Espressomaschine schon eine Tasse Kaffee auf. 

  • Sobald Sie das Haus verlassen haben, schaltet Ihr Zuhause alle Geräte automatisch aus. 

  • Bis auf den Saugroboter: Für den Helfer beginnt dann der Arbeitstag. Und Sie können sich nach Feierabend zurücklehnen. 

Die moderne Gira System 3000 Jalousiesteuerung fügt sich optisch nahezu überall harmonisch ein. Quelle: Jennifer Paro.

Wie bedient man ein Smart Home? 

Smart-Home-Systeme können auf unterschiedliche Arten bedient werden: 

 

  • automatisierte Steuerung mit Sensoren 

  • an der Wand installierte Bedienfelder mit Touchdisplay  

  • manuelle Steuerung per App oder Schalter 

  • Sprachassistent, der auf Sprachbefehle reagiert 

 

Dabei sind vor allem die Sprachassistenten eine interessante Alternative. Personen mit körperlichen Einschränkungen können Ihr intelligentes Zuhause einfach mit der Stimme steuern. Automatisierte Systeme benötigen im täglichen Gebrauch so gut wie keine eigene Bedienung: Hier wird beispielsweise bei der Installation festgelegt, dass bei einer bestimmten Temperatur und Sonneneinstrahlung automatisch Rollläden zur Verschattung heruntergefahren werden. So reagiert die Technik selbstständig auf Umwelteinflüsse, ohne dass sie aktiv bedient werden muss. Je nach Vorliebe können Sie die verschiedenen Elemente nebeneinander benutzen. 

Mit dem Smartphone können Sie bequem vom Sofa aus Ihr Smart Home steuern. Quelle: Gira

Planung: Was soll Ihr Smart-Home-System können? 

Sie wollen Ihr Smart Home planen? Der Weg führt über Ihre persönliche Wunschliste: Alarmanlage, Raumtemperatursteuerung, automatische Beschattung und tageslichtabhängige Beleuchtung sind die verbreitetsten und beliebtesten Funktionen. Am einfachsten und günstigsten ist es, bei einem Neubau oder einer Renovierung frühzeitig eine Smart-Home-Ausrüstung des Gebäudes mitzudenken und eine Fachperson zu beauftragen. So lässt sich ein schlüssiges Konzept von optimal aufeinander abgestimmten Komponenten erstellen.  

 

Bei einem Neubau oder einer umfassenden Sanierung lassen sich gleich Leerrohre für ein kabelgebundenes KNX System verlegen. Für das Realisieren vom Smart Home in Mietwohnungen sollten Sie bedenken, dass bauliche Veränderungen mit dem/der Vermieter/-in abgeklärt werden müssen. Hier ist ein funkbasiertes Smart-Home-System mit Verbindung über WLAN oder das Stromnetzmit sinnvoll.  

 

Erst informieren, dann starten 

Werfen Sie gleich mal einen Blick in unseren Smart-Home-Ratgeber: Hier gibt es Antworten auf alle wichtigen Fragen rund um den Einstieg in die Welt des smarten Wohnens. Auch ein Klick auf den Smart-Home-Konfigurator lohnt sich: Der Smart-Home-Planer von Gira setzt Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu einem individuellen Konzept zusammen – und das in nur zehn Minuten. 

Smart Home Konfigurator

Planen Sie Ihr vernetztes Zuhause mit unserem Smart-Home-Konfigurator – in weniger als zehn Minuten.

Start Konfigurator

Datenschutz im Smart Home

Ähnlich wie beim Computer und Handy gilt es auch im Smart Home, Ihre persönlichen Daten zu schützen. Wichtigste Voraussetzung dafür sind individuelle Einstellungen wie Passwörter und Rechtevergaben beim Einrichten des Systems. Befolgen Sie ein paar grundlegende Sicherheitsregeln, um Ihr digitales Zuhause samt persönlicher Daten gut zu schützen.  

 

  • Setzen Sie auf einheitliche Lösungen namhafter Unternehmen, bei denen Datensicherheit eine wichtige Rolle spielt: Das gesamte System sollte mit einem lückenlosen Sicherheitskonzept geschützt werden. Auch Gira arbeitet mit einer umfangreichen Checkliste, die vom Vertragsabschluss über die fachgerechte Installation bis zur getrennten Sicherung einzelner Datennetzwerke und VPN-Verbindung alle denkbaren Maßnahmen für die Datensicherheit umfasst. 

Ähnlich wie beim Computer und Handy gilt es auch im Smart Home, Ihre persönlichen Daten zu schützen. Wichtigste Voraussetzung dafür sind individuelle Einstellungen wie Passwörter und Rechtevergaben beim Einrichten des Systems. Befolgen Sie ein paar grundlegende Sicherheitsregeln, um Ihr digitales Zuhause samt persönlicher Daten gut zu schützen.  

 

  • Setzen Sie auf einheitliche Lösungen namhafter Unternehmen, bei denen Datensicherheit eine wichtige Rolle spielt: Das gesamte System sollte mit einem lückenlosen Sicherheitskonzept geschützt werden. Auch Gira arbeitet mit einer umfangreichen Checkliste, die vom Vertragsabschluss über die fachgerechte Installation bis zur getrennten Sicherung einzelner Datennetzwerke und VPN-Verbindung alle denkbaren Maßnahmen für die Datensicherheit umfasst. 

  • Sicherer Serverstandort: Achten Sie darauf, dass Ihre Daten nach Möglichkeit auf einem eigenen Server bei Ihnen zu Hause bleiben. Bei Cloud-basierten Diensten sollten sich die Server in Deutschland befinden – nur dann unterliegen sie den strengen Datenschutz-Gesetzen, die hierzulande gelten. Wenn der Sitz des Cloud-Unternehmens im Ausland liegt, ist unklar, was dort mit Ihren Daten passiert. 

  • Verschlüsselter Fernzugriff auf Ihr Smart Home: So bequem es auch sein mag, von unterwegs schon einmal dem Besuch die Tür zu öffnen – so unheimlich ist auch die Vorstellung, dass dies auch anderen möglich sein könnte. Gira hat zu diesem Zweck ein Schutzschild entwickelt: Das Modul Gira S1 verschlüsselt Ihre Kommunikation zuverlässig, auch aus der Ferne. 

  • Regelmäßige Updates: Um etwaige Sicherheitslücken zu schließen und alle Funktionen nutzen zu können, sollten Sie das Betriebssystem und die Software zudem regelmäßig updaten: zum Beispiel mithilfe einer Auto-Update-Funktion.  

  • Sichere Passwörter: am besten mit einem Passwortmanager erstellt.  

Wie viel kostet ein Smart-Home-System? 

Je nachdem, welche Vernetzungstechnik Sie wählen und wie viele Endgeräte eingebunden werden, variieren die Kosten für ein Smart-Home-System. Im Vergleich zur kabelgebundene Hausautomation kann die funkgesteuerten Variante günstiger ausfallen. Damit mehrere Sensoren und Geräte zusammenarbeiten und sich automatisch selbst steuern, muss man mindestens im vierstelligen Bereich investieren. Nach oben sind auch beim vernetzten Zuhause kaum Grenzen gesetzt.  

 

Tipp: Der Gira Home Assistant liefert Ihnen passende Empfehlungen und eine erste Preiseinschätzung für Ihr Projekt.