Energieeffizienz im Smart Home umgesetzt: Der Bauherr dieser Immobilie stattete sein Eigenheim mit smarter Gira Technik aus, um seine Haustechnik zentral zu steuern. Das Energiemanagement des Haushalts nimmt er ebenfalls über das Smart Home vor.
Ein kleines Haus mit Garten, energieeffizient, zukunftssicher und komfortabel – das wünschte sich ein Bauherr aus Erlangen. Dieser Wunsch nahm in einer Reihenhaussiedlung in Form einer smarten Doppelhaushälfte Gestalt an.
Als passioniertem Hobbykoch lag dem Bauherren vor allem die Küche als Zentrum des zweigeschossigen Wohnhauses am Herzen. Sie geht fließend in Ess- und Wohnzimmer über, sodass der offene Wohnbereich die ganze Familie zusammenbringt. Um es sich dort gemütlich zu machen, setzt eine farbige Hintergrundbeleuchtung die Unterhaltungselektronik dort in Szene. Passend zur Einrichtung umrahmt die Schalterserie Gira Esprit Glas die Gira Tastschalter sowie andere fest installierte Bedienelemente der intelligenten Haustechnik.
Alle technischen Komponenten sind über ein KNX-System verknüpft, dessen Informationen über den Gira HomeServer zusammenlaufen. Er verbindet die Elektroinstallation des KNX-Systems mit dem Computernetzwerk und dem Internet. So kann der Eigentümer die Haustechnik flexibel via Smartphone oder Tablet steuern und sämtliche Funktionen aus der Ferne mit der Gira HomeServer App anpassen. Auch vor Ort bietet die smarte Doppelhaushälfte höchsten Bedienkomfort: Über die Gira Tastsensoren an der Wand können die Bewohner zum Beispiel mit einem Knopfdruck alle Lichtquellen und Standby-Geräte im Haus ausschalten. In den Fluren aktivieren Gira Automatikschalter bei Bewegung das Licht in ausgewählten Bereichen. In das System integriert ist auch eine Gira Video-Türsprechanlage, die dafür sorgt, dass die Bewohner immer genau wissen, wer sie besucht. Dank einer Multiroom-Anlage erklingt zudem Musik in allen Räumen von zentralen Audioquellen.
Dank einer Photovoltaikanlage auf dem Flachdach sinken die Energiekosten des Hauses. An besonders ertragreichen Tagen speist das System überschüssigen Strom sogar automatisch ins öffentliche Netz ein – zu ihrem Vorteil natürlich. Auch das Energiesystem ist in das KNX-Netzwerk eingebunden. So behält der Bauherr über die Gira Benutzeroberfläche jederzeit im Blick, wie viel Fernwärme und Strom die Familie verbraucht und wie hoch der Energieertrag der Photovoltaikanlage ist. Erweisen sich einzelne Funktionen im Alltag zukünftig als unpraktisch, kann ein Elektrotechniker für Systemintegration diese Verknüpfung jederzeit umprogrammieren und sogar auf Wunsch per Fernwartung neue logische Funktionen einbinden.